Bisscof Ackemann
Die wichtigste Frage ist Fronleichnam 2023. (Dr. Farkasch war dabei)
Keinerlei Aufrufe in der Presse, höchstens 20 Christ:innen zumindest die Angestellten ud anderen ehreamtlichen Mitarbeiten könnten
sieh ich glaube und bekenne
das ich bin Katholik
und das ist mein Herr
Jesus der gesalbte Messias
Vielleicht deswegen
Papst Franziskus hat an diesem Samstag den Trierer Bischof Stephan Ackermann empfangen. Über die Inhalte der Audienz machte der Vatikan wie üblich keine Angaben. Im traditionsreichen Bistum Trier – Deutschlands ältester Diözese - steht eine Seelsorgereform an.
Lesen Sie auch
14/10/2021
D: „Kompromiss, mit dem viele leben können“
Pfarreireform: Andere Länder, andere Prioritäten
Allerdings hatte der Vatikan die von Ackermann vorgelegten Pläne im November 2019 nach Widerstand aus den betroffenen Gemeinden auf Eis gelegt und Nachbesserungen verlangt. Ursprünglich sollten aufgrund des Priestermangels die 900 Trierer Pfarreien zu 35 Großpfarreien zusammengefasst werden.
Im Oktober sagte Ackermann, inzwischen sei ein Kompromiss gefunden, „mit dem viele leben können". Anstatt wie ursprünglich geplant „bewusst einen großen Schritt zu machen, um möglichst lange Zeit etwas davon zu haben", gehe es jetzt „langsamer“ voran.
Bischof Ackermann ist darüber hinaus der langjährige Missbrauchsbeauftragte der Deutschen Bischofskonferenz. Bei der jüngsten Sitzung des „Synodalen Weges“ der katholischen Kirche referierte er, was die deutschen Bischöfe seit der Vorstellung der Missbrauchsstudie der Deutschen Bischofskonferenz (MHG-Studie) im September 2018 unternommen haben, um sexualisierte Gewalt in der Kirche aufzuarbeiten.
(vatican news/kna – gs
Resultat
nicht einmal eine vernünftigeFromleichnamsprozession konnte organisiert werden.
de ursprüngliche Plan
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann
KIRCHE
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann hat im Zuge der Pfarreienreform im Bistum die Errichtung von 16 Pastoralen Räumen zum 1. Januar bekanntgegeben. Die Diözese sei damit an einem „Meilenstein“, an dem die Pfarreienreform sich konkretisiere, sagte Ackermann am Mittwoch in einer vom Bistum veröffentlichten Videobotschaft.
Lesen Sie auch
15/05/2021
D: Bischof Ackermann wünscht sich „mehr Neugier auf den Anderen“
In Pastoralen Räumen sollen sich Pfarreien und Kirchengemeinden zu neuen grösseren Einheiten zusammenschliessen. Weitere geplante 19 Pastorale Räume würden zum 1. Januar 2023 errichtet, kündigte Ackermann an.
Zu dieser Entscheidung sei er nach dem Abschluss der Sondierungsphase gekommen, die von Februar bis Ende Juni dauerte. In der Sondierung habe sich eine Dynamik und eine spürbare Bereitschaft zur Veränderung gezeigt, so der Bischof. Viele Menschen hätten sich dafür ausgesprochen, die Pastoralräume zügig zu errichten.
Er nehme aber auch kritische Einwände und Wünsche nach mehr Information und mehr Zeit sehr ernst. Nirgendwo habe es 100 Prozent Zustimmung gegeben. Deswegen werde die jetzt getroffene Entscheidung wahrscheinlich auch wieder Menschen enttäuschen. Aber wenn man „eine stärker missionarische, diakonische und synodale Kirche“ sein wolle, sei das „der richtige Weg“, zeigte sich Ackermann überzeugt.
Bereits vor einigen Wochen hatte Ackermann bekanntgegeben, dass von 172 Pfarreigemeinschaften im Bistum insgesamt 13 zum 1. Januar 2022 zu einer Pfarrei fusionieren wollen. Mit weiteren acht Verbünden seien bereits Gespräche für eine Zusammenschliessung geplant. In den Gemeinschaften sind jeweils mehrere der rund 900 Pfarreien des Bistums verbunden.
Die Fusion von Pfarreien ist ein zentraler Teil der Reformpläne im Bistum Trier. Bischof Stephan Ackermann hatte im Februar in einem Brief an alle Katholiken im Bistum („nachsynodales Schreiben“) die geänderten Reformpläne beschrieben und die Pfarreien aufgefordert, sich bis 2025 in grösseren Einheiten zu einer neuen Pfarrei zusammenzuschliessen.
Die Pfarreien werden demnach weiterhin jeweils von einem Pfarrer geleitet. Zusätzlich sollen 35 grössere Einheiten entstehen, sogenannte pastorale Räume. Auch dort soll ein Priester an der Spitze eines Leitungsteams stehen. Bis 2025 werden voraussichtlich verschiedene Strukturen nebeneinander bestehen: kleine und bereits fusionierte grössere Pfarreien, Dekanate und pastorale Räume.
Die Strukturveränderungen gehen auf eine Bistumssynode (2013-2016) zurück, die empfohlen hatte, „weite pastorale Räume“ zu schaffen. Ziel der Reform ist, Seelsorge und kirchliches Leben mit Blick auf Priestermangel, abnehmende Kirchenbindung und sinkende Einnahmen neu aufzustellen und Freiräume zu gewinnen.
Zunächst wollte das Bistum ein Konzept mit 35 Grosspfarreien mit Leitungsteams aus Priestern und Laien einsetzen. Dagegen gab es teilweise massiven Widerstand. Nach Beschwerden von Priestern und Katholiken aus dem Bistum hatte der Vatikan die Reform im November 2019 gestoppt und Änderungen verlangt.
Die jetzt geplanten 35 Pastoralräume sind in ihrer jeweiligen Flächenausdehnung weitestgehend identisch mit den einstmals geplanten 35 Grosspfarreien. Der Unterschied ist der: In einer Grosspfarrei gibt es einen verantwortlichen Leiter oder ein Leitungsteam. Ein Pastoralraum besteht hingegen aus mehreren kirchenrechtlich selbstständigen Pfarreien, die jeweils einen eigenen Leiter haben: einen Pfarrer oder ein gemischtes Leitungsteam unter Führung eines Pfarrers.
Das Modell einer Pfarrei-Leitung durch Laien ist unabhängig von der Grösse der Einheiten durch den römischen Bescheid verboten.
(kna-skr
Neuer Text
I want to bring the spottergirlsof nahal Oz out of gaza. I hope i can say we. We want to get get the spotter girl out will the blaclk wizard of oz do it probbalyy not but there are differn proballitys
The black wizared of OZ
(Nahal)
one of the most hunted men in Israel. And we have some News. But we want before an interview by frenzied reporters (freelancers) from Haaretz (newspaper) and CNN news
please please, I beg on my knees
get me out of here
become a sex slave at:
ich liebe dich
und weil ich dich liebe denke dran
jede Träne ist eine Perle mit der Du den Eintritt ins P aradis bezahlen kannst !!
Neuer Text
Wellcome in the hell where The Pasha of fucking will fuck you beffore you undewete anything Reind. your aster illbee a Transssylvanien. And so you have to knen this Way
Daniela Gilboa, Naama Levy, Liri Albag and Agam Berger.
These must not become fascists (better the German word "faschistoid" )immediately after their release from Hamas custody and claim: the worst thing for a woman is not death but a life as a slave of the harem. They preferred to live a Slave und they have continue to o so. But of corse only for a limited time and without rape. as comfortable as possible and we have to set the rules now
Neuer Text
Neuer Text
Setting the rules will be very difficult. We not only have to set the rules for the spotter girls but also for the mothers and everyone who takes part.
Engelsärschchen /Eselsärschen
= Opeette zu Thema
Fronleichnam = Zentralthema
Vor Geiselrttug Klöckner und Worte des Papstes
Angebot zu Geiseltausch
Impressum:
Dr Bernhard Farkasch
Rheinstr 14.
66113 Saarbrücken