Interreligiöser Dialg

Ist noch nicht fertig aber wir können nicht dialogisieren solange sich Mörder nicht für ihren Mord entschuldigt haben

deshalb zurück

vade mecum avanti popolo
WE’RE HERE TO HELP YOU

Gott ist die Liebe
liebe deine Feinde Liebe mich !

Der intereligiöse Dialog auf der Basis von Don Quixote de la Mancha. Soll man ihn wirklich durchfüheren.? Ich meine ja. Und zwar aus folgender Überlegung. Jede Form von einem anderen dialog wird von Feministen, Homosexuellen, Bisexuellen und anderen sexuellen Minderheiten gestöhrt. Und sie haben recht. Es gibt natürlich defizite in Bezug auf Menschenrechte im Islam. In Staaten mit einer Mehrheit von Muslimen sind diese Probleme meist größer als in Staaten mit der Mehrheit von Christen. Warum? Weil es in diesen Staaten mehr Atheisten und Gottgläubige gibt.  Und weil es in diesen Staten eine gleichgeschaltete Presse zum Thema Menschenrechte gibt. Hier kommt schon der erste einwand. Nein nein Nein, unsere Presse ist keine Lügenpresse. Sie kämpft für die Gleichberechtigung aller Bürger inklusive Frauen, Behinderte, Transvestiten usw. Hier haben sie prinzipiell Recht. Es ist schwer einzusehen warum das konzept der Menschenrechte zum Beispiel von den Frauen aufgegeben werden soll. Dieses Konzept ist tief ins Unterbewusstsein eingdrungen und hat doch stark das Unterbewusstsein und dadurch denken verändert. Zum Beispiel in der Massenhysterie im zusammenhang mit Mama Merkel. Wir wollen die Geschichtenaufarbeiten. In der Hoffnung, dass beide den Standpunkt des anderen besser verstehen. Muslime,, die nicht die ethischen Werte eines stalinistischen FDJ-Mitglieds haben und deutsche Feministen , die diese stalinistische ethnischen werte teilen. (Noch ist es nicht bewiesen, wie stalinistisch Mama Merkel wirklich war. Wir  versuchen zu bweisen, dass sie wirklich sehr stalinistisch war, aber wie frau kann mir wiedersprechen, von Anfang an.

Dass nächste Problem sind die Satiriker inklusive Charly Hebdo schwerpunktmäßig aber die deutschen Satiriker,,z. B. Titanic.  Nach dem Attentat auf Charlie Hebdo musste der Papst Franziskus dieses natürlich verurteilen. Doch direkt darauf hat er sich als als echter Franziskaner geoutet, heuchlerisch und hinterhältig, wie der Papst Honorius III, der Grüder des Franziskanerorden.

Wir wollen also hier eine interreligösen Dialog führen, unter dem Motto von Rosa Luxemburg.:
Freiheit ist immer Freiheit des Andersdenkenden.
in einer Athmosphäre, die nicht voller Lügen ist auch der schlimsten Lüge, eine Lüge die aus 99 % Wahrheit besteht. Und natürlich meinen wir mit Tucholsky:
Satire darf alles
Denn Satire ist ein wichtiger Bestandteil für die Meinungsbildung in einer Demokratie.
einige Jahre Lügen der Lügenpresse werden durch eine Satire weggewischt. Oder hunderte Jahre Franziskanerlügen.


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