hostage excange Pope

6.10.2023

Pizzaballa bietet sich als Geisel an.

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Piizzabell  bellapzza






















30.10 23 Gaza Pfarrer

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Zitate

Das katholische Lateinische Patriarchat von Jerusalem veröffentlichte zusammen mit anderen christlichen Kirchen am 7. und am 13. Oktober Stellungnahmen zum Krieg. Israel beanstandete beide Erklärungen, weil darin aus israelischer Sicht eine eindeutige Verurteilung des Angreifers Hamas fehlte.

In der Online-Pressekonferenz diesen Montag äußerte der Jerusalemer Patriarch dazu: „Auch ich bin irritiert. Aus Respekt vor den anderen Kirchen möchte ich dem nichts hinzufügen", sagte der Kardinal. „Um es klar zu sagen: Die Hamas hat barbarische Akte in Israel angerichtet."


Völlig daneben der Völkermord der zionisten währt schon mindestens jahrzehnte

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„Wir fordern von der israelischen Regierung, die Vertreibung der Zivilbevölkerung, besonders von Familien und die Aufforderung zur Flucht zu beenden und ihnen die Rückkehr zu ermöglichen", erklärte Pax Christi weiter. Hunger, verweigerte Versorgung und Vertreibung dürften keine Kriegswaffe sein. Zum Schutz der Zivilbevölkerung verlangte Pax Christi internationale Beobachter, Friedenstruppen und humanitäre Korridore. Weiter heißt es in dem Appell von Pax Christi: „Nur die Zukunftsperspektiven für beide Völker mit dem Existenzrecht Israels und der Schaffung eines eigenständigen palästinensischen Staates und ernsthaften politischen Verhandlungen mit Unterstützung der Internationalen Gemeinschaft stützen unsere Hoffnungen auf einen dauerhaften Frieden in der Region."


Gena richtig was der Priester sagte alle duese einzelnen maßnahmen der Terroristenbande IDF vertoßen gegen das Kriegesrecht und deshalb werden die beiden anführer steckbrieflich gesucht. der haftbefehl wurde es jetzt ein jahr nach den verstößen erlassen. Und auch de lokale katolische kiche hat dazu beigetragen

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Rachel Goldbergs 23-jähriger Sohn Hersh wurde zusammen mit 240 weiteren Geiseln am 7. Oktober nach Gaza verschleppt. In einem kurzen Video aus Jerusalem unseres Korrespondenten Roberto Cetera sagte Goldberg: „Heiliger Vater, danke dass Sie sich die Zeit nehmen, uns dabei zu helfen, die 240 Menschen zu befreien, die unter Gaza lebendig begraben sind. Sie kommen aus verschiedenen Religionen, Muslime, Juden, Christen, Hindus, Buddhisten. Sie sind menschliche Wesen, sie sind Gottes Kinder, und wir schätzen es sehr, dass Sie versuchen, sie alle wieder nach Hause zu ihren Familien zu bringen."


also die menschlicheWesen Ma goldschmidt sll 

Es werde am kommenden 22. November am Rand der Generalaudienz zwei getrennte Treffen geben, hieß es. Es handele sich um einen rein humanitären Akt, präzisiert das Statement. „Franziskus möchte die die geistliche Nähe zum Leiden eines jeden bekunden, so Pressesprecher Matteo Bruni. Vorher hatte bereits Kardinalstaatssekretär Parolin die Möglichkeit eines solchen Treffens angedeutet.

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die Einfuhr von Hilfsgütern nach Gaza sowie einen Austausch von entführten israelischen Frauen und Kindern gegen palästinensische Frauen und Kinder in israelischen Gefängnissen.Lesen Sie auch



     

21/11/2023


Gaza: Kinder im Krieg

Auch Hamas-Führer Ismail Hanijeh veröffentlichte laut israelischen Medienberichten eine Erklärung auf Telegram, nachdem Israel und die Hamas kurz vor einer Einigung über einen Waffenstillstand stünden.

Man sei einem Abkommen über die Freilassung von Geiseln „näher als je zuvor“, sagte John Kirby, Sprecher des nationalen Sicherheitsrats im Weißen Haus, laut Medienberichten bei einer Pressekonferenz am Montagabend. Auch US-Präsident Joe Biden äußerte sich demnach am Montag zuversichtlich, dass ein solches Abkommen „bald“ erreicht werden könne. Eine israelische Bestätigung zu einem möglichen Geiselabkommen gab es vorerst nicht.

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Dialog ist der einzige Weg zum Frieden

Damit leitete der vorbereitete Text des Papstes zum Nahost-Konflikt über. Auf dem Petersplatz verfolgten etwa 12.000 Menschen über Videoleinwände die Verlesung der Papstworte. „Heute danken wir Gott, dass es endlich einen Waffenstillstand zwischen Israel und Palästina gibt und einige Geiseln freigelassen wurden. Lasst uns beten, dass sie alle so schnell wie möglich freigelassen werden - denkt an ihre Familien! -, dass mehr humanitäre Hilfe nach Gaza kommt und dass wir auf dem Dialog bestehen: Das ist der einzige Weg, der einzige Weg zum Frieden. Wer keinen Dialog will, will auch keinen Frieden.“


„Klimawandel gefährdet das Leben auf der Erde und insbesondere die künftigen Generationen“


Doch noch ein Drittes hatte der Papst auf dem Herzen: die Warnung vor den Folgen des Klimawandels.

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Kitik ist wohl deR Klimawandel


Friedensappell des Papstes

Franziskus hat mit Blick auf den Nahostkonflikt wiederholt zu einer Waffenruhe und Verhandlungen, zur Freilassung der Geiseln und zu humanitärer Hilfe für die notleidende Bevölkerung aufgerufen. Bereits am 22. November 2023 traf der Papst bei zwei verschiedenen Gelegenheiten Angehörige israelischer Geiseln und eine Gruppe von Palästinensern, deren Angehörige in Gaza den hohen Preis des Krieges zahlen. „Franziskus möchte seine geistige Nähe zu den Leiden der Menschen zum Ausdruck bringen", erklärte sein Sprecher Matteo Bruni damals. 

Israel hat auf den Terrorangriff vom 7. Oktober 2023 mit einem Großangriff auf den Gazastreifen reagiert, bei dem bis heute laut palästinensischen Angaben mehr als 30.000 Menschen starben. 

Einige der am 7. Oktober 2023 g

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