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kusiv

 kommentare normal und fett

Wir waren unsere ein ganzes Rudel Kinder im Hause, brave schlimmere und noch schlimmer.. Was das für eine Mutter in einem kleine bürgerlchen Haushalte ohne Dienstboten bedeutet, kann außer der Mutter nur noch das Christkind selber  beurteilen. Die Geduld der Mutter schien unendlich. Zeitweise riß auch diese Engelsgeduld und es gab Hiebe mit dem Flederwisch mit dem Kochlöffel, was eben gerade zur Hand war.

In dieser Einleitung geht es um Prügel der Hauszucht. Ein Sklave kann durch Prügel gezwungen werden zu arbeiten. aber auch Dienstboten die sichbeispielseise vo martini bis Martini vepfichteten. sie hatten zar das recht imNotfall zu kündigen aberwen sie ende november feststellten, da madame doch nicht das richtige ist leider ohne Geld und ohne Wohnung in der Btschka bei - 5°C. muss so eine dame doch die hauszucht aushalten. Denn auch Dienstboten gehören zur Familie. Und aauch sie weden fü gute Taten belohnt. Also die Küche Blitz -Blank zu putzen-

nahten Weihnachten oder Ostern kam die glückliche Zeit für die Mütter.besonders das Wort "Christkindl" übte eine mächtige Zauberkaft auf uns aus. Nicht nur das die Schlimmen vom Christkind nicht beschenkt wurden, si wurden von diesem mit der Rute bestraft.

Ich bin ziemlich weit in der Welt herumgekommen. Überall war dasChristkind nur der gute engel, der die Kinder am heiligen abend beschenkt. da Franztaler Christkind übte auch damals. auch dae Amt des straf-enden Richers aus, was von großer erzieherischer  Wirkung war. War das eine Spannung ine Aufregung unter uns kleinen. Ich weis nicht wer aufgeregtr war, dasjenige, welches das Christkindl zum esten mal sehen sollte, oder die älteren, die es schon kannten. Die rfahrenen erzählten die Gschichte vom Vorjahr imme wieder. oiesie in ihrem empfänglichen Geüte erhalten blieb. die kindlichePhantasie dichtet bunte märchenbiler und die ganz kleinen lauschten gespannt und wurden nicht müde  noch mehr zu  erfahren. Ich einnere mich noch ganz genau, dass ich das Bild vom Christkindl, und alle Vorgänge vom heiligen Abend hundert Male erzählem ließ und meine kleine Seele sog das Mrchen gierig auf. Die Mutter ergänzte Diese Erzählungen, inde sie beifgügte, dass da Christkindl alles sehe und alles wisse

 und dementsprechend die brave belohne ud die schlimmn bestrafe. Es steige a heiligen abend mt einer leiter vom himmel af di erde und besuche jedesHaus. wo kinder seien um die braven zu beschenken und die schlimmen mit iner goldenen Rute zu bestrafen.

!!! die goldene Rute !!!

und dann das scheeweiße lange Kleid das das Christkind trägt, das goldene Stirnband die goldenen Schuhe, das silberne Glöcklein und ein Körbchen, geschmückt mit bunten Bändern und gefüllt  mit

goldenen Nüsse

goldenen Äpfelchen

und erst die hohe feine siberhelle Stimme des Christkindes. Alles das sollten wir in kürzester Zeit mit eigenen Augen schauen.  Welche Zauberbilder unserer kindlichen Phantasie von all dem gehörten vorschwebten. kann sch kein mensch, der nicht in diesem Umkreis selbst erwachsen ist, vorstellen.

ES geht hier um

Donauschwaben

ein deutscher Volks stamm ?, der leider praktisch ausgerottet ist. Durch Genozid. Ein Genocid der nicht geleugnet werden kann.

auf mich hat kein Märchen je so tiefe, unverwischare eindrüke gemacht, wie die Erzählungen vom Christkindl und dann sein Erscheinen im Lichterglanz des Weihnachtsbaums

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Die letzten Tage schliefen wir kaum mehr.  Die Kinderphntasie. ch habe die empfindung es waren die schönsten glücklichsten Tage des Lebens. Endlich war auch der letzte tTag vergangendie Dämmerung krochleis in unsere Stube. Da Christkind konnte jeden Moment erschieinen. Die Spanung hatte ihren Höhepunkt überschritten. - Ruhig, still und ergeben warteten wir. Plötzlich schreckten wir zusammen. Ein feines lilberglöckchen tönte durchs Haus.d Atem stockt, das kleine herz hörte  schlage auf. die mutter ruft Kinder rasch in die Stube das Christkind kommt. " die Stubentür öffnet sich da steht der weihnachtsbaum. Und von ihm geht en glanz und ein Flimmern. Und seine Pracht, die us noch viel schöne noch viel tusndmal herrlicher vorkommt,als es unsere Phantasie ahnen ließ. Ein erneutes Läuten des Silberglöcchens Ein erneutens läten der Silberglöckeins und durch die offe gelassene Tür tritt das Christkind ein. Ein ein langer  süßer banger  Schauer durchrieselt uns.

 und unwilkürlich lieen wir uns detig auf die Knie nieder falteten unsere Hädchen und blickten wie verzaubert auf die göttliche Erscheinung. Da Chrietkindel war groß, größerals der vater und die mutter, hatte einen godenen Schein um das Haupt, trug ein langs schneeweißes Kled nd hatte eine lange goldene Rute in der rechten ud inen goldenen Korb in der linken hand. Gelobt sei Jesus Chisus srach es mit seiner Glockenhellen Stimme. worauf wir einstimmig in ewigkei Amen erwiderten. Das Christkind konnte uns merkwrdigerwese beim Namen wusste das ieser oder jener schlimmes getan hatte. Blitzartig waren unsere antworten.

Ich werde es nie wieder tun liebes Christkind.

Dafür, dass ich wiederholt den Rahm vonderMich abschöpfte, musste ich meine hand hinhalten und bekam mit der goldene Rute einen Schlag., der mich mehr schezte als alle alle Widerwetigkeiten, die mich in meinem ganzen Leben trafen. Der Schlag mit der

goldenen Rute

 trug

goldene Früchte.

Nie mhr naschte ich Rahm.

 Das Christkind lobte, tadelte, strafte und vergaß nicht.

zeitweise auch die anwesenden Erwachsenen mit Rutenhiebe zu bedecken.

Hier verlassen wir eindeutig den normalen katholischen Rahmen. Ich kann mich andie Perlen erinnern die meinen 

denn jede Tträne ist eine Perle

und oschließt sich der kreis zu den

Märtyrern der IS bzw der Al Qassam.